Bei Sony Mobile fallen 1.000 Stellen weg

Nachdem sich Sony früher im Jahr die alleinige Mehrheit des Sony Ericsson Joint Ventures gesichert hatte, werden jetzt die nächsten Schritte der Integration vollzogen. Nachdem Sony Ericsson bereits in Sony Mobile umbenannt wurde, gab das Unternehmen jetzt bekannt, dass man das Hauptquartier ab Oktober vom bisherigen Standort Lund, Schweden nach Tokio, Japan verlegen werde. Außerdem müssen 1.000 Mitarbeiter das Unternehmen weltweit verlassen. Dadurch wolle man die Effizienz steigern, Kosten reduzieren und die Basis für gesundes Wachstum legen, berichtet die englischsprachige Website TheNextWeb. Der Standort in Schweden werde allerdings nicht geschlossen, meldete Sony Mobile.