Keine Idee geht mehr verloren – und das nur dank dieser App. Mit IdeaPad: Idea Notepad soll es besonders einfach sein, plötzlich gekommene Eingebungen schnell und unkompliziert festzuhalten, bevor sie wieder vergessen werden. Das versprechen uns zumindest die Entwickler. Ein Test von Idea Pad: Idea Notepad soll nun zeigen, ob sie Recht haben oder ob die Ideen nicht woanders besser aufgehoben sind.
Funktionalität & Design
Nachdem IdeaPad installiert und gestartet wurde, zeigt sich sofort die Philosophie der App. Es befinden sich auf dem Homescreen lediglich ein Textfeld, in das der Nutzer den Namen der Idee einträgt und ein Speicherknopf. Nach der Benennung wird man zum nächsten Schritt weitergeleitet – ein weiteres Textfeld, in welches Details zur Idee eingetragen werden. Damit ist der Vorgang schon soweit abgeschlossen.
Zurück auf dem Startbildschirm sieht der Nutzer nun neben das bereits bekante Textfeld und neuerdings auch die bisher eingetragenen Ideen. Wählt er eine der Ideen aus, kann er diese editieren und ihr ein Foto bzw. eine Grafik zuordnen. Außerdem kann er die Idee per Email versenden, über Facebook oder Twitter veröffentlichen oder in seiner Dropbox bzw. auf der SD-Karte speichern.
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Fazit
IdeaPad: Idea Notepad lässt sich nicht durch unnötige Features vom Wesentlichen ablenken – das unkomplizierte Abspeichern und Wiederfinden von Geistesblitzen. Das zeigt, dass die Entwickler sich Gedanken gemacht haben, was dem Nutzer am besten hilft. Außerdem kann die App kostenlos genutzt werden. Die kostenpflichtige Pro Version ist komplett inhaltsgleich, kommt aber ohne Werbeanzeigen daher. Wer häufig Ideen hat und eine App für die schnelle Sicherung sucht, sollte definitiv einen Blick riskieren. Für unseren Test haben wie die Version 1.3 verwendet.
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